Interview mit dem Leiter des Katholischen Büros Prälat Karl JüstenOhne Glaube wird das christliche Ethos hohl

Der beginnende Bundestagswahlkampf könnte besonders emotional und giftig geführt werden, befürchtet Prälat Karl Jüsten. Der Vertreter der Bischöfe in der Hauptstadt sorgt sich um die politische Kultur und warnt vor „Frustrationsgedanken“ der Demokratie gegenüber. Zur AfD geht er auf Distanz, viele Positionen seien mit christlichen Wertvorstellungen nicht vereinbar. Die Fragen stellte Volker Resing.

Sonnenuntergang am Reichtstag
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