Wo steht die Kirchengeschichte?: Identität und Offenheit Die Frage nach dem wissenschaftlichen Standort der Kirchengeschichte wurde und wird immer wieder gestellt. Auch das Gewicht der Kirchengeschichte, gerade wenn es um theologische Fragen geht, wird oft hinterfragt. Geforscht wird vor allem über Personen, Institutionen sowie die Theologie- und die Frömmigkeitsgeschichte. Von Dominik Burkard Herder Korrespondenz S1/2008 S. 28-32, Essays, Lesedauer: ca. 11 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Dominik Burkard Dominik Burkard (geb. 1967) ist seit 2003 Professor für Kirchengeschichte des Mittelalters und der Neuzeit an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. Promotion 1998, Habilitation 2002. Er ist Mitherausgeber der „Römischen Quartalschrift für christliche Altertumskunde und Kirchengeschichte“. Forschungsschwerpunkt ist unter anderem der Katholizismus des 19. und 20. Jahrhunderts.
Dominik Burkard Dominik Burkard (geb. 1967) ist seit 2003 Professor für Kirchengeschichte des Mittelalters und der Neuzeit an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. Promotion 1998, Habilitation 2002. Er ist Mitherausgeber der „Römischen Quartalschrift für christliche Altertumskunde und Kirchengeschichte“. Forschungsschwerpunkt ist unter anderem der Katholizismus des 19. und 20. Jahrhunderts.