LeitartikelSpürsinn der Gläubigen

Die schonungslose Analyse der eigenen Situation steht derzeit auf der Tagesordnung der katholischen Kirche. Wenn jetzt nicht nur auf Bischofssynoden mehr Klartext gefordert ist, sondern alle Christen sich an der Beantwortung von Fragen zur Familienpastoral beteiligen sollen, kommt damit im Grunde ein altes Theologumenon wieder verstärkt ins Spiel: der Glaubenssinn der Gläubigen (sensus fidelium). Man sollte ihn freilich nicht voreilig zu vereinnahmen versuchen.

Bereits mit Beginn des Jahres 2014 ist sicher, dass die katholische Kirche bewegte zwölf Monate vor sich haben wird. Das Zwei-Päpste-Jahr ist vorüber, die Konturen des neuen Pontifikats, die sich bereits früh abgezeichnet haben, sind zuletzt noch einmal deutlicher hervorgetreten.

So wie in Deutschland in den vergangenen Jahren offener als zuvor innerhalb des Katholizismus über vorherrschende Probleme gesprochen wurde, steht spätestens mit dem drastischen Bild vom „Feldlazarett“, das Papst Franziskus in seinem Interview mit den Jesuitenzeitschriften verwendet hatte, die schonungslose Analyse der eigenen Situation auf der Tagesordnung. Die schon im Vorkonklave angemahnte Kurienreform ist da nur ein Teil der Agenda. Am anderen Ende des Spektrums stehen die durchaus vielfältigen Themen rund um die harmlos klingende Kategorie „Familienpastoral“, die jetzt mit der Ankündigung einer außerordentlichen Bischofssynode in diesem Herbst in einem Maß diskutiert werden, wie dies vor Jahresfrist niemand für möglich gehalten hätte.

Der besonders ins Auge springende Punkt ist erneut das Prozedere. Auch bisher schon war es üblich, dass im Vorfeld der Bischofstreffen die Ortskirchen aufgefordert wurden, ihre Einschätzungen zum Thema beizusteuern. Entsprechende Fragebögen wurden allerdings in der Regel von Mitarbeitern der Bischöfe ausgefüllt. Nachdem die Zeitungen „Umfrage unter Gläubigen“ titelten, wollten auch dieses Mal manche es mit dem Verweis auf die bisherigen Gepflogenheiten dabei belassen, sodass der neue Generalsekretär der Bischofssynode, Lorenzo Baldisseri, etwas nachhelfen musste, dass die Fragebögen tatsächlich auch in den Diözesen, in den Gemeinden, und damit nicht zuletzt von den Gläubigen selbst diskutiert und beantwortet werden.

Dass der Einzelne damit im Grunde überfordert ist, nicht zuletzt aufgrund kurzer Fristen, steht auf einem anderen Blatt. Aber es ist allein bemerkenswert, dass Bistümer den Fragebogen veröffentlichen und neben den diözesanen Gremien auch Pfarrgemeinderäte aufgefordert werden, sich zu verhalten. Die katholische Kirche in der Schweiz hat gar eine eigene Online-Version entwickelt (www.pastoralumfrage.ch); es sei ein „echtes Anliegen“, dass möglichst viele Menschen die Fragen beantworten. So viel Basisdemokratie war selten. Die Europäische Gesellschaft für katholische Theologie (ET) wiederum hat ihrerseits einen Sondernewsletter versendet, in dem ihre Mitglieder aufgerufen wurden, sich den Bischöfen als Experten anzubieten und ihre Sicht der Dinge einzureichen.

In einer Kirche, die trotz aller gegenläufigen Bestrebungen des Zweiten Vatikanischen Konzils immer noch (genauer: wieder verstärkt) dezidiert von oben nach unten strukturiert ist, spürt man angesichts dessen hier und da auch Verunsicherung, insgesamt aber eine gewisse Erleichterung. Denn bei allen Fragen rund um das klassische, weitgehend im 19. Jahrhundert geronnene Familienbild hatten sich in den vergangenen Jahren die Schwierigkeiten der Kirche zugespitzt, wenn schon nicht die Gesellschaft, so doch zumindest die eigenen Gläubigen und ihr Glaubensbewusstsein auch in der Breite prägen zu können.

Es ist offensichtlich, dass die Diskrepanz zwischen der offiziellen Lehre und den landläufigen Ansichten zunehmend mehr Glaubender immer größer geworden ist. Die Reaktionen auf die Enzyklika „Humanae vitae“ waren da nur eine frühe Etappe einer Entfremdungsgeschichte. Heute geht es sowohl um die Implikationen der Unauflöslichkeit einer sakramentalen Eheschließung wie etwa ebenso um die auch gesellschaftlich nur langsam wachsende Sensibilität für den Wunsch nach Anerkennung gleichgeschlechtlicher Partnerschaften. Dabei geht es nicht nur um ganz konkrete Glaubensnöte der einzelnen Betroffenen.

Allein als Kirche nach der Verbreitung entsprechender Erfahrungen zu fragen, heißt natürlich auch, ganz andere Antworten als die bisher gegebenen zumindest als denkbar anzusehen. Das ist nicht zuletzt deshalb von Bedeutung, wie die ET beklagt, weil oft genug römische Entscheidungen Gesprächskiller zwischen dem kirchlichen Lehramt und den Theologinnen und Theologen waren, die hier durchaus vorgearbeitet haben.

Endlich wird jetzt eingeräumt, dass es in diesen und anderen Fragen nichts nützt, sich hinter in sich abgeschlossenen Moralvorstellungen zu verschanzen, dadurch aber in Kauf zu nehmen, dass mit der Abspaltung des kirchlichen Redens von der Alltagswirklichkeit auch ganz normaler Gläubiger die Prägekraft des Christlichen insgesamt Schaden nimmt. In einer Mediengesellschaft hilft es da auch nicht weiter, wenn die Seelsorger vor Ort im Wissen um die Situation die ihnen Anvertrauten gar nicht mehr mit entsprechenden Anforderungen konfrontieren.

Was heißt es etwa, wenn Pfarrer jetzt angesichts der Umfrage darauf aufmerksam machen, dass es seit Längerem faktisch nicht mehr vorkommt, dass Brautpaare erst nach der kirchlichen Eheschließung zusammenziehen? Und umgekehrt gefragt: Wie kann man wiederverheirateten Geschiedenen unverdrossen eine „geistliche“ Kommunion anempfehlen, wenn die erdrückende Mehrzahl der betroffenen Katholiken sich faktisch schon nach der bloßen Trennung von ihrem Partner gebrandmarkt und ausgegrenzt fühlen, selbst wenn dies von der Kirche so nicht gewollt ist. Allein schon die ehrliche Bestandsaufnahme hat hier etwas Befreiendes – und sollte auch dem hierzulande in eine entscheidende Phase tretenden Dialogprozess neuen Schwung geben.

Um den Glaubenssinn der Gläubigen war es zuletzt stiller geworden

Hatte nicht der in diesem Jahr scheidende Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, der Freiburger Erzbischof Robert Zollitsch, in seinem Eröffnungsreferat bei der Vollversammlung im Jahr 2010 schon selbstkritisch für eine hellhörigere Kirche plädiert? Er zeigte damals Verständnis für die Klage, dass die Kirche und ihre Bischöfe zu oft als Wissende und zu wenig als Lernende auftreten würden, weil ihre Lebenswelt zu weit entfernt von der der Menschen sei, nicht zuletzt auch in den eigenen Reihen. Auch mit dem Vorwurf, die „Welt“ bewusst auf Distanz halten zu wollen, um nicht die eigenen, als wirklichkeitsfern wahrgenommenen „Konstrukte der Realität“ aufgeben zu müssen, setzte er sich auseinander. Denn so sehr man Bischöfen zugestehen wird, dass auch sie um Nöte und Sorgen ihrer Gläubigen wissen: Sie haben dies bei ihrem eigenen Reden und Tun oft genug nicht zu erkennen gegeben, mit den entsprechenden Konsequenzen für Glaubwürdigkeit und Relevanz.

Wer immer Zweifel hatte, wie ernst es den Bischöfen hierzulande mit ihrem Dialogprozess war, wird sich jetzt auch auf Franziskus berufen dürfen. Selbst im Kardinalskollegium und in Teilen der Kurie ist offensichtlich die Einsicht gewachsen, dass eine Wirklichkeitsverweigerung die Gradierung des christlichen Glaubens mit seinen humanisierenden Absichten verunmöglicht.

Wenn jetzt nicht nur auf Bischofssynoden mehr Klartext gefordert ist, sondern auch normale Christen, ob regelmäßige Kirchgänger oder anderweitig Identifizierte, sich an der Wahrheitssuche beteiligen sollen, kommt damit im Grunde ein altes Theologumenon wieder verstärkt ins Spiel: der Glaubenssinn der Gläubigen (sensus fidelium), den man freilich nicht vorschnell für sich vereinnahmen sollte.

In den ersten Jahrzehnten nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil wurde er intensiver und auch durchaus kontrovers diskutiert. Gewissermaßen spiegelbildlich zur kirchlichen Wirklichkeit ist es seit den neunziger Jahren allerdings zunehmend stiller um ihn geworden. Erst jüngst wieder hatte der emeritierte Münsteraner Dogmatiker Herbert Vorgrimler daran erinnert, dass das Thema in der Kirchenkonstitution „Lumen Gentium“ aufgegriffen wurde, um noch vor den Äußerungen über die Hierarchie und alle Unterschiede zwischen Geweihten und Ungeweihten die fundamentale Einheit aller Glaubenden zu betonen.

Besonders Karl Rahner hatte mit Blick auf die Würde eines jeden Gläubigen betont, dass die Überzeugungen eines „durchschnittlichen“ Christen eben nicht nur die „jämmerliche Skizze des amtlichen Glaubens“ sei, sondern selbst schon, weil „getragen von der Selbstmitteilung Gottes (…), wirklich auch der Glaube, den Gottes Gnade hervorbringen und in der Kirche lebendig haben wollte“. Das depositum fidei sei vor diesem Hintergrund nicht einfach eine Summe menschlich formulierter Sätze, sondern der Geist Gottes als Urgrund des Glaubens. Da jedoch, so die Kritik des emeritierten Innsbrucker Pastoraltheologen Hermann Stenger, das Amt im Lauf der Geschichte das Pneuma exklusiv für sich beansprucht habe, sei es zu einer fatalen Unterbewertung und Behinderung des Sensus fidelium durch kirchliche Autoritäten gekommen.

Mit seinem erklärtermaßen programmatischen Apostolischen Schreiben „Evangelii Gaudium“, in dem er „Wege für den Lauf der Kirche in den kommenden Jahren“ aufzeigen will (vgl. dieses Heft, 7f.), hat Franziskus jetzt ganz in diesem Sinne eine intensivere Beteiligung der Gläubigen angemahnt. Die Notwendigkeit einer „heilsamen ,Dezentralisierung’“ betrifft erst einmal sein eigenes Amt. Über die Kurienreform und eine Aufwertung der Bischofskonferenzen hinaus müsse es aber auch darum gehen, alle Gläubigen besser einzubeziehen – wobei mehrfach auch diejenigen genannt werden, die nicht Sonntag für Sonntag zum Gottesdienst kommen. Ausdrücklich ist etwa davon die Rede, dass die Bischöfe gelegentlich auch hinter ihrem Volk hergehen müssen: vor allem, weil die Herde selbst ihren „Spürsinn“ besitze, um neue Wege zu finden. Alles andere wäre, so der Papst, der sich Anfang Dezember vor der Internationalen Theologenkommission ganz ähnlich äußerte, das Eingeständnis eines mangelnden Vertrauens auf Gottes freies und großzügiges Handeln.

Dies ist nicht zuletzt Ausdruck der dezidiert missionarischen Ausrichtung der Kirche, die Franziskus als seinen „Traum“ bezeichnet. Denn diese setze voraus, dass sie „wirklich in Kontakt mit den Familien und dem Leben des Volkes“ stehe und nicht etwa eine Gruppe nur auf sich selbst bezogener Auserwählter werde. Tatsächlich bliebe ein Glaube der Kirche am Glaubenssinn und der Einsicht der Gläubigen vorbei ja lediglich ein abstraktes Produkt formaler Autorität.

Der Papst betont deshalb, dass Gott aus Liebe zu den Menschen „die Gesamtheit der Gläubigen mit einem Instinkt des Glaubens“ beschenkt habe. Der Sensus fidei helfe, zu unterscheiden, was wirklich von Gott komme. Die Gegenwart des Geistes gewähre intuitiv Weisheit, selbst wenn man nicht in der Lage sein sollte, sie angemessen auszudrücken. Ganz in diesem Sinne betont der Papst auch, dass nicht zuletzt die Armen am Glaubenssinn in besonderer Weise Anteil haben, weil sie den leidenden Christus besser verstehen.

Letztlich geht es um die Inkulturation des christlichen Glaubens

Der Papst setzt damit deutlich stärkere pneumatologische Akzente als seine Vorgänger. Man mag spekulieren, ob das auch in der unmittelbaren Erfahrung der boomenden Pfingstkirchen in Lateinamerika begründet ist. In jedem Fall ist dieser Neuansatz auch ökumenisch von großer Bedeutung, ergeben sich doch aufgrund der Relativierung des Amtes in der katholischen Kirche, einer Wertschätzung synodaler Strukturen bis hin zu einem größeren Respekt für die Subjektivität eines jeden Gläubigen einschließlich seines Gewissens eine Fülle von neuen Gesprächsmöglichkeiten zu anderen christlichen Kirchen.

Das Plädoyer für verschiedene philosophische, theologische und pastorale Ansätze führt zwangsläufig zu mehr offenkundiger Pluralität innerhalb der Kirche, deren Akzeptanz dann auch das Kirchenrecht stärker prägen müsste. Auch hier findet der Papst starke Worte. Man dürfe nicht nur diejenigen ernstnehmen, die einem Komplimente machen, sondern solle die „Freiheit des Wortes“ akzeptieren, das eigene Prognosen zu übertreffen und Denkschablonen zu sprengen vermöge. Das kann dann selbstverständlich keine „monolithische, von allen ohne Nuancierungen verteidigte Lehre“ mehr sein. Wer sich diese erträume, werde die Neuerungen nur als „Unvollkommenheit und Zersplitterung“ werten können, kommentiert der Papst realistischerweise. Er wolle jedoch keine Kirche, die in eine „Anhäufung von fixen Ideen“ verstrickt ist.

Was das für die familienpastoralen und auch sexualethischen Fragestellungen heißt, bleibt erst einmal offen. Damit wird noch nicht den Konsequenzen vorgegriffen, ist doch der Glaubenssinn – worauf der Religionssoziologe Franz-Xaver Kaufmann schon vor zwei Jahrzehnten aufmerksam gemacht hat – keinesfalls in allen Fragen einhellig.

Theologen und Theologinnen unterschiedlicher Couleur haben deshalb auch darauf hingewiesen, dass der Sensus fidelium nicht einfach mit Meinungsumfragen und anderem statistischen Material zu ermitteln sei, zumal hier immer Manipulationen möglich sind. Beim Glaubenssinn sollte es gerade nicht um Partikularinteressen, das demokratische Aushandeln von Glaubenswahrheiten oder ein bloßes Gegeneinander von Kirchenleitung und Basis gehen. Der Spitzensatz in „Lumen Gentium“ lautet immerhin: „Die Gesamtheit der Gläubigen (…) kann im Glauben nicht irren“ (Nr. 12).

Der angestrebte Konsens jedoch wird nur mit Hilfe von entsprechend lebhaften Debatten angezielt werden, in denen sich dann auch Überzeugungen als obsolet erweisen können. Auch hier sollten Theologen stärker gehört werden, als es zuletzt der Fall war.

In diesem Zusammenhang von besonderer Bedeutung ist da neben der Berücksichtigung des Glaubenssinnes als „theologischem Ort“ (Melchior Cano) ein zweites wichtiges Strukturmerkmal kirchlicher Erkenntnislehre, das jetzt von Franziskus wieder stark gemacht wird und für das auch so genannte einfache Gläubige ein Gespür haben können: die Hierarchie der Wahrheiten.

Auch hier warnt Franziskus ausdrücklich davor, die Botschaft, die die Kirche zu verkünden habe, mit wenn nicht falschen, so doch „zweitrangigen Aspekten“ gleichzusetzen. Gerade mit Blick auf die jetzt im Fokus stehenden Diskussionen ist nach den vergangenen gut drei Jahrzehnten interessant, dass man nicht dem „Zwang der zusammenhanglosen Vermittlung einer Vielzahl von Lehren, die man durch unnachgiebige Beharrlichkeit aufzudrängen versucht“, erliegen dürfe.

Benedikt XVI. versuchte bereits, die Lehrverkündigung Johannes Pauls II. zu korrigieren, konnte sich aber letztlich nicht das notwendige Gehör verschaffen, weil zu oft noch davon die Rede war, das „unverkürzt Katholische“ vollständig zur Geltung bringen zu sollen. Ganz anders jetzt Papst Franziskus: Nicht direkt mit dem Kern des Evangeliums verbundene Bräuche könne man auch revidieren.

Mit dem bemerkenswerten Verweis auf Aussagen von Thomas von Aquin heißt es, dass von der Kirche später hinzugefügte Vorschriften nur mit Maß einzufordern seien, „,um den Gläubigen das Leben nicht schwer zu machen‘ und unsere Religion in eine Sklaverei zu verwandeln, während ,die Barmherzigkeit Gottes wollte, dass sie frei sei‘.“ Die „erschreckende Aktualität“ der Mahnung, der Beichtstuhl dürfe keine „Folterkammer“ sein, von der Franziskus in diesem Zusammenhang schreibt, betrifft nun auch Fragen, die das Vorbereitungspapier für die Bischofssynode aufgegeben hat.

Bekanntermaßen geht so katholische Lehrentwicklung seit den ersten Jahrhunderten: Kein Widerruf von Dogmen, aber auch ein Blick dafür, welche Festlegungen faktisch aus guten Gründen in der Fläche nicht rezipiert werden, sodass aufgrund des Glaubenssinns der Gläubigen eine Neuakzentuierung der überlieferten Lehre notwendig wird.

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