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Herder Korrespondenz Dossier: Religion und Gewalt

Religion und GewaltDossier

Inhalt
Erscheinungstermin PDF: 2018
Bestellnummer PDF: D100199

Religionen stehen gegenwärtig im Verdacht, Konflikte und Gewalt zu generieren. Nicht zuletzt durch den „Islamischen Staat“ und  seine Terroranschläge stehen Religionen unter dem Generalverdacht der Intoleranz bis Gewalttätigkeit.

Entstehen Gewalt und Terror wirklich durch Religionen? Ist der absolute Wahrheitsanspruch innerhalb einer Religion Auslöser für Kriege und Konflikte? Oder werden unter dem Banner der Religion vielmehr politische und gesellschaftliche Auseinandersetzungen geführt?

Mit einer ganzen Reihe von Artikeln und Interviews hat sich die Herder Korrespondenz bereits der aktuellen brisanten Debatte zum Thema „Religion und Gewalt“ gewidmet. Wir dokumentieren sie in diesem Dossier.

Über dieses Paket

Leitartikel

  • Demonstration "Muslime gegen Extremismus" am 19. September 2014 in Berlin
    Gratis Herder Korrespondenz Heft 10/2014 S. 487-489

    LeitartikelGrausame Religion?

    Antisemitismus, Christenverfolgung und auch Islamophobie: Es sind nur Schlagworte, deren Zusammenhänge auf den ersten Blick genauso wenig offensichtlich sind wie die notwendigen Unterscheidungen. In jedem Fall aber werden die Konflikte, in denen die Religionen heute zu stehen scheinen, heftiger. Vor diesem Hintergrund sind Kirchen und Religionsgemeinschaften gefordert, sich der Versuchung religiös legitimierter Gewalt offensiver zu stellen.

Aktuell

  • Gratis Herder Korrespondenz Heft 3/2014 S. 117-119

    TheologenkommissionMonotheismus und Gewalt

    Als neuestes Ergebnis ihrer Arbeit hat die Internationale Theologenkommission, die seit 1969 besteht und der Glaubenskongregation zugeordnet ist, einen Text über Monotheismus und Gewalt vorgelegt. Er verdient Interesse, weil er aktuelle Anfragen an Christentum und Kirche aufgreift.

Interview

  • Gespräch mit dem Psychologen Ahmad Mansour
    Gratis Herder Korrespondenz Heft 8/2016 S. 18-21

    Ein Gespräch mit dem Psychologen Ahmad MansourTerrorismus entsteht im Alltagsislam

    Islamisten und Salafisten sind Teil eines sehr verbreiteten Islamverständnis, mit dem es eine kritische Auseinandersetzung braucht. Das fordert Ahmad Mansour. Der muslimische Psychologe arbeitet seit Jahren mit radikalisierten Jugendlichen und warnt vor dem Gewaltpotenzial der heranwachsenden Generation von Migranten. Mit einem erneuerten Islamverständnis will er die demokratischen Werte und die Grundrechte in Deutschland vor Ideologien schützen. Die Fragen stellte Felizia Merten.

  • Hamed Abdel-Samad und Mouhanad Khorchide im Gespräch

    Ein Streitgespräch zwischen Mouhanad Khorchide und Hamed Abdel-Samad„Zur Freiheit gehört, den Koran zu kritisieren“

    Auf der einen Seite der Islamkritiker, auf der anderen der muslimische Theologe: Hamed Abdel-Samad und Mouhanad Khorchide gehören in den gegenwärtigen Diskussionen über den Islam jeweils die profiliertesten Positionen. Wir haben mit ihnen über das Thema Gewalt und Friedfertigkeit im Islam, zu den richtige Koranhermeneutik, die Rolle Mohammeds und die Herausforderung des sogenannten Islamischen Staats gesprochen. Moderiert hat das Gespräch Stefan Orth.

  • Ein Gespräch mit dem Theologen Abdel-Hakim Ourghi über Islam und Terrorismus: „Sich dem unangenehmen Thema stellen“
    Gratis Herder Korrespondenz Heft 3/2015 S. 124-129

    Ein Gespräch mit dem Theologen Abdel-Hakim Ourghi über Islam und Terrorismus„Sich dem unangenehmen Thema stellen“

    Durch die Terroranschläge von Paris ist die Debatte über das Thema Religion und Gewalt, besonders mit Blick auf den Islam zusätzlich angeheizt worden. Wie können der Islam, die muslimischen Verbände und die islamische Theologie dem offensichtlichen Gewaltpotenzial dieser Religion besser begegnen? Darüber sprachen wir mit dem muslimischen Theologen Abdel-Hakim Ourghi, der den Fachbereich Islamische Theologie und Religionspädagogik an der Pädagogischen Hochschule Freiburg leitet. Die Fragen stellte Stefan Orth.

  • Aiman A. Mazyek besucht die Brandstätte auf der Baustelle der Mevlana-Moschee in Berlin.
    Gratis Herder Korrespondenz Heft 1/2015 S. 15-19

    Ein Gespräch mit dem ZMD-Vorsitzenden Aiman Mazyek zum Thema Religion und Gewalt„Differenzierter diskutieren“

    In den vergangenen Monaten wurde wegen der Vorgänge im Nahen Osten auch hierzulande wieder heftiger über den Islam diskutiert. Was können die Muslime in dieser Situation tun? Wie berechtigt sind die Vorwürfe, der Islam habe ein ungeklärtes Verhältnis zum Thema Gewalt? Und wie ist mit der Radikalisierung einzelner junger Muslime umzugehen? Darüber sprachen wir mit dem Vorsitzenden des Zentralrats der Muslime in Deutschland, Aiman Mazyek. Die Fragen stellte Stefan Orth.

  • Gratis Herder Korrespondenz Heft 6/2002 S. 286-291

    Ein Gespräch über Gewalt und Religion mit Raymund Schwager„Nicht auf das Kreuz begrenzt“

    Die Bibel konfrontiert uns an zahlreichen Stellen mit der Gewalt, die Theologie aber tut sich dennoch schwer damit. Anlässlich der neuen, wenngleich oft auch sehr vordergründigen Aufmerksamkeit für das Thema Religion und Gewalt sprachen wir mit dem Innsbrucker Dogmatiker Raymund Schwager SJ, in dessen Arbeit die Gewaltproblematik eine zentrale Rolle spielt. Die Fragen stellte Alexander Foitzik.

Essays

  • Turmbau zu Babel
    Gratis Herder Korrespondenz Heft 5/2016 S. 39-43

    Gottesfrevel im Christentum und im IslamWen trifft Gottes Zorn?

    Geschichtlich hat sich der Gottesfrevel und die Klage darüber ganz unterschiedlich gezeigt: erstens in der Häresie als der Gott und seine Offenbarung verdrehenden Falschlehre; zweitens in der Apostasie als der Gott und seine Religion verachtenden Abkehr, drittens in der Pollution als der Gott und seine Reinheit besudelnden Beschmutzung. Wo aber liegen die Unterschiede zwischen der Tradition des Islam und der des Christentums?

  • Gratis Herder Korrespondenz Heft 11/2014 S. 586-590

    Der Islam im Angesicht von Terror und GewaltKernschmelze im Orient

    Der Eroberungskrieg des „Islamischen Staates“ verändert den Nahen Osten und die islamische Welt in gravierender Weise. Gewalt und Terror bedrohen eine Jahrtausende alte Kultur- und Religionstradition. Der Islam, die islamische Theologie und religiösen Repräsentanten haben große Schwierigkeiten, der wachsenden barbarischen Ideologisierung ihrer Religion entgegenzutreten.

  • Gratis Herder Korrespondenz Heft 8/2012 S. 408-412

    Zu den Gewaltpotenzialen in Hinduismus und BuddhismusReine Friedfertigkeit?

    In den vergangenen Jahren wurde immer wieder über die vermeintlichen Gewaltpotenziale der monotheistischen Weltreligionen diskutiert – und damit unterstellt, dass die asiatischen Religionen von sich aus friedfertiger sind. Wie ist diese Behauptung vor dem Hintergrund von Geschichte und Gegenwart, aber auch der einschlägigen Heiligen Schriften zu bewerten?

  • Gratis Herder Korrespondenz Heft 1/2008 S. 48-52

    Die salafistische Spielart des IslamismusMissionarisch und gewaltbereit

    Auch in Deutschland hat der islamistische Salafismus Anhänger. Es handelt sich dabei um eine Bewegung, die die Rückkehr zum ursprünglichen Islam predigt und ihre Vorstellungen mit großem missionarischem Eifer, aber teilweise auch mit Gewalt durchzusetzen sucht. Sie bekämpft auch islamische Regierungen, die ihrer Meinung nach vom wahren Islam abgewichen sind.

  • Gratis Herder Korrespondenz Heft 8/2006 S. 422-427

    Theologen widmen sich dem Thema Religion und Gewalt im FilmVon Terroristen und Märtyrern

    Der gewaltsame Tod gehört zu den zentralen Motiven des Kinos. In einen religiösen Kontext gestellt, zieht er das besondere Interesse der Theologie auf sich. Über wichtige jüngere Filme über die Zeit des Nationalsozialismus als auch den Israel-Palästina-Konflikt kamen Theologen jüngst mit Filmschaffenden ins Gespräch, um deren religiösen Implikationen zu diskutieren.

Autorinnen und Autoren

  • Ourghi, Abdel-Hakim

    Abdel-Hakim Ourghi

    Abdel-Hakim Ourghi (geb. 1968) ist Leiter des Fachbereichs Islamische Theologie und Religionspädagogik an der Pädagogischen Hochschule Freiburg. 1991 Lizenziat in Philosophie an der Senia-Universität Oran, Algerien. 2006 Promotion in Islamwissenschaft, Universität Freiburg. Dissertation: Die Reformbewegung in der neuzeitlichen Ibāḍīya: Leben, Werk und Wirken von Muḥammad b. Yūsuf Atfaiyaš. 1236-1332 h.q. (1821-1914), Würzburg 2008.

  • Mansour, Ahmad

    Ahmad Mansour

    Ahmad Mansour, geb. 1976, ist arabischer Israeli und Diplompsychologe. Seit 2004 arbeitet er in Deutschland für Projekte gegen den Extremismus, unter anderem bei „Heroes“ und in der Beratungsstelle HAYAT. Er ist Programme Director bei der European Foundation for Democracy in Brüssel und beschäftigt sich mit Projekten und Initiativen gegen Radikalisierung, Unterdrückung im Namen der Ehre und Antisemitismus in der muslimischen Gemeinschaft. Von 2012 bis 2014 war Mansour Mitglied in der Deutschen Islamkonferenz. Seit 2015 ist Mansour wissenschaftlicher Mitarbeiter im Zentrum für demokratische Kultur Berlin. 2014 wurde er mit dem Moses-Mendelssohn-Preis zur Förderung der Toleranz ausgezeichnet.

  • Mazyek, Aiman A.

    Aiman A. Mazyek

    Aiman Mazyek (geb. 1969) ist seit 2010 Vorsitzender des Zentralrats der Muslime (ZMD), eines der vier großen Dachverbände des Koordinierungsrats der Muslime in Deutschland (KRM), dessen Sprecher Mazyek bereits zwei Mal war. Er hat Arabistik in Kairo und Philosophie, Ökonomie und Politische Wissenschaften in seiner Heimatstadt Aachen (MA) studiert. Seit 1994 ist er Mitglied der Vollversammlung des Zentralrats der Muslime in Deutschland (ZMD). Von 2001 bis 2004 arbeitete er dort hauptamtlich als Pressesprecher; 2006 wurde er als dessen ehrenamtlicher Generalsekretär in den Vorstand gewählt. Bis 2010 war er auch Chefredakteur der von ihm 1996 gegründeten Internetpräsenz www.islam.de. 2003 gründete er gemeinsam mit Rupert Neudeck die Organisation Grünhelme e.V.

  • Metzger, Albrecht

    Albrecht Metzger

    Albrecht Metzger (geb. 1966) hat Islamwissenschaft und Geschichte studiert und lebt als freier Autor in Hamburg. Von 1997 bis 1998 war er wissenschaftlicher Assistent am Orient-Institut der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft in Beirut. In dieser Zeit entstand sein erstes Buch „Der Himmel ist für Gott, der Staat für uns. Islamismus zwischen Gewalt und Demokratie” (Lamuv, Göttingen 2000). Unter anderem erschien von ihm auch der Band „Islamismus” in der Reihe wissen der Europäischen Verlagsanstalt in Hamburg.

  • Angenendt, Arnold

    Arnold Angenendt

    Arnold Angenendt, (geb. 1934), 1963 Priesterweihe; nach Promotion und Habilitation Lehrtätigkeiten in Toronto, Bochum und Münster; 1986/87 Member of the Institute for Advanced Study in Princeton/N.J.; 1999 Professeur invité an der École des Hautes Études en Sciences Sociales in Paris; Mitglied mehrerer Sonderforschungsbereiche an der Universität Münster; 1997 Mitglied der Akademie der Wissenschaften des Landes Nordrhein- Westfalen; 1999 Ehrendoktor der Universität Lund/Schweden; seit 1999 emeritiert; zur Zeit tätig im Exzellenzcluster 2012 der Universität Münster „Religion und Politik“.

  • Said, Behnam T.

    Behnam T. Said

    Behnam Timo Said (geb. 1982) hat in Hamburg Islamwissenschaft, Politikwissenschaft sowie Sozial- und Wirtschaftsgeschichte studiert. Seit 2008 ist er als Islamwissenschaftler bei der Behörde für Inneres und Sport Hamburg, Amt für Verfassungsschutz tätig. 2014 schloss er an der Universität Jena seine Promotion zum Thema „Anaschid – Hymnen im Kontext Dschihadistischer Mobilisierung und Propaganda“ ab.

  • Merten, Felizia

    Felizia Merten

    Felizia Merten (geb. 1987), Dipl. Theologin, hat in Münster Katholische Religionslehre und Germanistik auf Lehramt studiert und auch den Magister Theologiae gemacht. Von 2015 bis 2017 hat sie bei der Herder Korrespondenz als Volontärin und Redakteurin gearbeitet.

  • Abdel-Samad, Hamed

    Hamed Abdel-Samad

    Hamed Abdel-Samad (geb. 1972) ist Publizist. Er studierte Englisch, Französisch, Japanisch und Politik. Er arbeitete für die UNESCO, am Lehrstuhl für Islamwissenschaft der Universität Erfurt und am Institut für Jüdische Geschichte und Kultur der Universität München. Er war Mitglied der Deutschen Islamkonferenz. Bekannt wurde er durch die Fernsehsendung „Entweder Broder“. Seit 2011 ist er im Beirat der Giordano-Bruno-Stiftung. Veröffentlichungen: Mohamed. Eine Abrechnung, München 2015; Der islamische Faschismus. Eine Analyse, München 2014; Krieg oder Frieden. Die arabische Revolution und die Zukunft des Westens, München 2011; mit Henryk M. Broder: Entweder Broder – Die Deutschland-Safari, München 2010; Der Untergang der islamischen Welt. Eine Prognose, München 2010; Mein Abschied vom Himmel. Aus dem Leben eines Muslims in Deutschland, Köln 2009.

  • Gehlen, Martin

    Martin Gehlen

    Dr. Martin Gehlen (1956 bis 2021) arbeitete seit 2008 als Nahost-Korrespondent für zahlreiche deutsche, österreichische und Schweizer Zeitungen, darunter den Tagesspiegel in Berlin, die Südwest Presse Ulm, die Stuttgarter Zeitung, den Kölner Stadtanzeiger sowie Die Presse in Wien. Er hat in Münster katholische Theologie studiert und bei Hans Joas promoviert. Er lebte in Kairo.

  • Khorchide, Mouhanad

    Mouhanad Khorchide

    Mouhanad Khorchide, geboren 1971, ist seit 2010 Professor für Islamische Religionspädagogik an der Universität Münster und Leiter des Zentrums für Islamische Theologie. Er studierte in Beirut islamische Theologie und in Wien Soziologie und hat als Imam und Religionslehrer gearbeitet.

  • Schwager, Raymund

    Raymund Schwager

    Der Jesuit Raymund Schwager (1935 bis 2004) war von 1977 bis zu seinem Tod Professor für Dogmatische und Ökumenische Theologie der Universität Innsbruck. Seine Forschungsarbeit, die vor allem durch die Auseinandersetzung mit der mimetischen Theorie René Girards geprägt ist, zielt auf die Erarbeitung einer „dramatischen Theologie“. Schwager war bis 1995 erster Präsident der 1991 gegründeten internationalen wissenschaftlichen Gesellschaft „Violence & Religion“ (COV&R), dessen Advisory Board er seit 1999 dann angehörte.

  • Orth, Stefan

    Stefan Orth

    Stefan Orth, Dr. theol. (geb. 1968), Studium der Katholischen Theologie in Freiburg, Paris und Münster. 1998 Promotion. Seit 1998 Redakteur der Herder Korrespondenz, von 2014 bis 2022 stellvertretender Chefredakteur, seitdem Chefredakteur.

  • Dehn, Ulrich

    Ulrich Dehn

    Ulrich Dehn (geb. 1954) ist seit 2006 Professor für Missions-, Ökumene- und Religionswissenschaften am Fachbereich Evangelische Theologie der Universität Hamburg. 1985 Promotion. 1992 Habilitation im Fach „Religionsgeschichte und Missionswissenschaft“ in Heidelberg. 1995 bis 2006 Wissenschaftlicher Referent für nichtchristliche Religionen in der Evangelischen Zentralstelle für Weltanschauungsfragen in Berlin.

  • Ruh, Ulrich

    Ulrich Ruh

    Ulrich Ruh, geboren 1950, Dr. theol. Dr. h.c., studierte katholische Theologie und Germanistik an der Universität Freiburg und der Universität Tübingen. Von 1974 bis 1979 war er Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Dogmatik und Ökumenische Theologie der Theologischen Fakultät Freiburg (Professur Karl Lehmann). 1979 wechselte er als Redakteur zur "Herder Korrespondenz", die er von 1991 bis 2014 als Chefredakteur wesentlich prägte. 2005 wurde ihm das Bundesverdienstkreuz als „Würdigung für seine Verdienste in Kirche und Gesellschaft“ verliehen. Seit 2015 ist Ruh Honorarprofessor an der Theologischen Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.

  • Palaver, Wolfgang

    Wolfgang Palaver

    Wolfgang Palaver (geb. 1958) ist seit 2002 Professor für Christliche Gesellschaftslehre an der Theologischen Fakultät der Universität Innsbruck. Von 2006 bis 2012 leitete er die Arbeitsgemeinschaft „Religion – Politik – Gewalt“ der Österreichischen Forschungsgemeinschaft und von 2007 bis 2011 war er Präsident des „Colloquium on Violence & Religion“. Forschungsinteressen: Religion und Gewalt; Terrorismus.

Religion und Wissenschaft

Herausforderungen der Religion durch die moderne Wissenschaft